Cord Riechelmann

Cord Riechelmann

Cord Riechelmann, geboren 1960 in Celle, studierte Biologie und Philosophie an der FU Berlin. Er war Lehrbeauftragter für das Sozialverhalten von Primaten und für die Geschichte biologischer Forschung. Außerdem arbeitete er als Kolumnist und Stadtnaturreporter für die Berliner Seiten der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Schreibt für diverse Zeitungen u. a. für die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, die Süddeutsche Zeitung, Merkur, taz und jungle world. Autor der Bücher Bestiarium (2003) und Wilde Tiere in der Großstadt (2004). 2008 erschien eine Sammlung der Stimmen der Tiere Europas, Asiens und Afrikas, 3 CDs bei kein und aber. Kuratierte zusammen mit Marcel Schwierin das Sonderprogramm zum Kino der Tiere bei den Kurzfilmtagen 2011 in Oberhausen. Zuletzt erschien Krähen. Ein Porträt bei Matthes & Seitz. Demnächst erscheint ein Essay zum Wald im Merve Verlag. Er lebt in Berlin.

Die Stille nach dem Schuß Reportage
- 2006
Die nackten Wahrheiten Essay
- 2010
Auferstanden aus Ruinen Reportage
- 2005
Bloß nicht liberal werden Rezension
- 2012
Wie man vom Krieg erzählen kann Tagungsbericht
- 2014
Wir haben keine Lehre Essay
- 2014
In aller Nähe so fremd Filmrezension
- 2011
American Beauty Essay
- 2010
Das Tier im Tier Essay
- 2005
Highwaymen Portrait
- 2004
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