31.7.2020

Gestern «Der Stand der Dinge» aus dem Jahr 1982. Den Amerikanischen Freund konnte ich überspringen,den hatte ich in meiner Cineasten-Phase — die übrigens nur wenige Jahre später stattfinden sollte, aber freilich nicht das Schauen von Wenders-Filmen enthielt — schon gesehen. Wie Sebastian anmerkte (zu DAF) wirke der mittlerweile «wie ein alter Tatort». Der Stand der Dinge wie eine Dubversion von «Stardust Memories» ohne Humor. Eventuell hat der frühe Wim Wenders auch den Begriff vom Humorbefreiten erfunden wie Karl Heinz Bohrer den vom Gutmenschen und Thomas Pynchon den Shitstorm? Brach die Übertragung nach einer knappen Stunde ab, weil mich das Schauen nervös gemacht hatte. Dazu: Wackelpudding (Waldmeister) und Fröschle aus dem Kühlschrank (Haribo). Käsebrote.

Heute gibt es angeblich 36°