Ein Hundeleben

von 
Interview
zuerst erschienen im Februar 2015 in Fräulein
Lena Dunham ist durch ihre semi-autobiografische TV-Serie „Girls" und ihre Biografie "Not That Kind Of Girl" zu einer Art Mentor einer ganzen Generation etwas ziellos durchs Leben driftender junger Frauen geworden. Warum ein Leben ohne Hund vorstellbar, aber sinnlos ist und die Arbeit sie manchmal zu kannibalisieren droht, erzählt sie unserer Autorin, der Schriftstellerin Julia Zange.

Lena Dunham sitzt an einem Tisch in einer riesigen Suite im Berliner „Stue“ Hotel. Sie isst einen blassen Obstsalat mit Naturjoghurt und sieht noch müde aus. Es ist zehn Uhr morgens. Ich bin so aufgeregt, dass ich mich leider nicht erinnern kann, was sie anhat oder was für eine Frisur sie trägt. Was bleibt, ist das Gefühl, dass ich noch nie einer so präsenten (und professionellen) Frau gegenübersaß. Sie scheint irgendwie sehr viel Raum einzunehmen. Nicht im Sinne von Masse, sondern im Sinne von Selbstbehauptung. Ich habe meine Dackel-Hündin Henri dabei und als Lena sie entdeckt, quietscht sie entzückt auf und wirft sich sofort zu Henri auf den Teppich, um sie zu küssen. Ich bete innerlich, dass Henri sich benimmt, denn als das letzte Mal eine Galeristin das Gleiche versuchte, biss Henri ihr sehr bestimmt in die Nase. Aber Henri nimmt sich zusammen. Vielleicht riecht sie, dass Lena eine selbsterklärte Hundefanatikerin ist. Ihr Hund Lamby hat sogar seinen eigenen Twitter-Account. Und nahm letztes Jahr an einer Hunde-Performance der New Yorker Künstlerin Hayley Silverman teil. Auf einem Sofa neben uns sitzen zwei Damen. Die eine stellt sie als Freundin aus Amerika vor, die andere als Pressefrau des Fischer-Verlags, wo gerade ihr Buch „Not That Kind Of Girl“ auf Deutsch erschienen ist. Nachdem Lenas Buch in Amerika erschienen ist, wurde ihr von radikal-konservativen Politikern Kindesmissbrauch vorgeworfen – weil sie an einer Stelle des Buches beschreibt, wie sie ihrer kleinen Schwester beim Spielen als Kind Kieselsteine zwischen den Beinen hervorholte. Vor allem dürfte diese Herren jedoch stören, dass sie es mit einer starken Frau zu tun haben, die sich auch politisch mit ihrer Meinung nicht zurückhält. „Being famous means to have opinions“, hatte sie am Abend vorher während eines Gesprächs im Deutschen Theater Berlin gesagt. Lena verwandelte das ausverkaufte Theater in ein weibliches, aber auch seltsam homogenes Utopia. 95 Prozent Frauen, alle zwischen 20 und 30 in beigefarbenen Wollcardigans und schwarzen Jeans. Sie bekam rasenden Applaus sowohl für ihre Pointen als auch für ihre Aufrufe zu mehr Loyalität unter Frauen in der Wirtschaft. Nur wenn Frauen sich gegenseitig mehr unterstützen würden, gäbe es mehr erfolgreiche Frauen. Bei dem ganzen Trubel um ihre Person unterhalten wir uns lieber über die leisen, aber wichtigen Dinge im Leben: Hunde, Freunde und Kreativität.

Julia Zange: Lena, wie schaffst du es, jeden Morgen pünktlich aufzustehen? Du hast bestimmt einen sehr straffen Zeitplan. Ich muss mir ja meistens drei Wecker stellen und frage meinen Vater manchmal, ob er mich anrufen kann, damit ich auch wirklich das Bett verlasse. Mein Bewusstsein ist morgens einfach nicht existent. Es ist, als hätte ich vergessen, dass man aufstehen muss.

Lena  Dunham: Aufstehen ist der härteste Teil des Tages. Wenn ich aufwache, schaue ich mich um und denke: Oh mein Gott, das schon wieder? Das erste Mal morgens die Augen zu öffnen ist für mich ein Moment von tiefster, existentieller Verzweiflung. Früher habe ich mich immer übergeben, wenn ich vor sieben Uhr morgens aufstehen musste. Wenn wir drehen, heißt das für mich mittlerweile, den Wecker auf vier Uhr morgens zu stellen. Also muss ich mir ständig sagen: Ok Lena, wenn du etwas in deinem Leben schaffen willst, musst du aus dem Bett raus! Als Resultat habe ich jetzt wahnsinnig Angst, den Wecker zu verschlafen, und wache schon eine Stunde vorher auf.

Hilft dein Hund beim Aufstehen?

Absolut. Ich weiß nicht, ob Henri das macht, aber Lamby wacht gewöhnlich um sechs Uhr auf und dreht eine Runde durch das Zimmer nach dem Motto: Ich lebe! Ist das nicht aufregend!

Nein, Henri schläft am liebsten bis mittags und im Winter muss ich sie sogar raustragen. Schläfst du in einem Bett mit deinem Hund?

Jede Nacht. Der Hundetrainer hat mir das zwar verboten, aber ich kann es nicht ändern. Lamby schläft sozusagen auf meinem Kopf. Mein Freund hat mal versucht, ihn aus dem Bett zu verbannen, aber er schleicht sich immer wieder rein. Es ist zu süß. Ich kann nicht Nein sagen.

Und so ein Hund auf dem Kopf sorgt für bessere Träume.

Ja, die Entscheidung für einen Hund ist die beste, die eine junge Frau treffen kann. Egal, wie schlecht es dir geht, du hast die Verantwortung für ein anderes Leben, und musst zumindest einmal am Tag das Haus verlassen.

Ich hab mir meinen Hund auch in einer sehr düsteren Zeit zugelegt. Stimmt es, dass du eine Erklärung von deinem Psychotherapeuten hast, die Lamby als Therapiehund ausweist?

Ja, mein Arzt hat mir einen Brief geschrieben, in dem steht, dass ich eine Angststörung habe und es mir besser geht, wenn ich den Hund mit ins Flugzeug nehmen darf.

Und wie findet er Fliegen? Gibst du ihm Valium?

Nein, er findet es großartig, wenn das Flugzeug holpert und ihn in den Schlaf wiegt.

Ich hatte Henri einmal mit im Flugzeug und sie hatte eine Panikattacke.

Ein Hund mit einer Panikattacke! Ja, wir sind alle nicht davor gefeit.

In deinem neuen Buch beschreibst du, wie du seit deiner Kindheit zur Psychotherapie gehst. Wie hat das dein Leben beeinflusst? Wärst du ohne Therapie ein anderer Mensch geworden?

Ich denke, es verändert einen nicht unbedingt, es macht dich weder perfekt noch hundertprozentig gesund, aber es gibt dir eine Reihe von Werkzeugen zur Selbstbeobachtung. Darüber nachzudenken, wer du bist und dein eigenes Handeln zu bewerten, sind sehr gesunde Prozesse. Die Therapie hat meine Fähigkeit zur Selbstanalyse wie auch die Art, in der ich über fiktionale Figuren nachdenke, sehr geprägt.

Auffällig an den Charakteren in deiner TV-Serie „Girls“ ist, dass sie so authentisch wirken. Du beobachtest sie sehr genau mit all ihren Macken und Eigenheiten. Aber sie wirken nie ausgestellt, kommen nie schlecht weg. Es gibt nicht diese Kluft zwischen Liebe und Hass. Man mag sie alle.

Ich möchte nie über meine Figuren urteilen. Sie sollen komplex fühlen dürfen. Sie dürfen gut oder böse, süß oder unausstehlich sein. Aber als Schöpfer mag ich sie alle. Ich verurteile sie nie für ihr Verhalten und ich finde es gut, wenn das Publikum es genau so sieht. Das ist eigentlich meine Lieblingssituation: wenn es keinen Bösewicht und keinen guten Superhelden gibt.

Die Freundschaften in „Girls“ sind alle sehr aufrichtig. Auch wenn es Geheimnisse oder kleine Intrigen gibt, sagen sich doch alle sehr offen, was sie voneinander halten. Ich finde das sehr positiv. Machst du diese Erfahrung auch in deinen persönlichen Freundschaften? Seid ihr so ehrlich zueinander?

In den Freundschaften, die ich seit Kindertagen habe, zum Beispiel mit Joana, die mein Buch illustriert hat, wäre es schwierig, nicht ehrlich zu sein. Man hat so eine lange gemeinsame Vergangenheit, dass es unmöglich wäre, seine Gefühle zu verstecken. Da ist immer eine Portion Hysterie und Emotionalität dabei. In den Freundschaften, die ich als Erwachsene geschlossenen habe, verhalte ich mich viel vernünftiger. Das sind zwei ganz verschiedene Ebenen.

Das klingt sehr gesund.

Ich hoffe doch. Joana und ich sind immerhin seit fast 30 Jahren befreundet. Was auch immer wir machen, es muss wohl funktionieren!

Ich habe den Eindruck, dass Leute, die „Girls“ sehen, versuchen, ehrlicher zu werden.

Das würde mich glücklich machen! Ich muss zugeben, dass einige der großen Konflikte in „Girls“ mir selbst mit realen Auseinandersetzungen mit meinen Freunden geholfen haben. Und einfach auszusprechen, was ich will oder was ich brauche.

Du bist erst 28 und schon so eine Art Mentorin für viele junge Frauen. Besonders seit dem du deine Autobiografie „Not That Kind Of Girl“ veröffentlicht hast, welche formal wie ein Ratgeber aufgebaut ist. Und dann hast du diese Youtube-Clips Ask Lena gemacht, wo man dir Fragen stellen kann.

Ich hatte nie das Gefühl, als hätte ich irgendetwas richtig gut gemacht. Ich habe mich nie als so qualifiziert betrachtet, dass ich jemandem Ratschläge erteilen könnte. Ich kann aber die sehr schwierigen Erfahrungen, durch die ich durch musste, teilen, und hoffe, dass andere junge Frauen sich darin wiedererkennen. Es ist wundervoll zu sehen, dass Leute sich mit dem Buch identifizieren und dass sie etwas davon mitnehmen können. Es ist witzig, dass Leute denken, ich würde mich als Mentorin oder Meister positionieren, nur weil ich in einer Episode meine Figur auf Drogen sagen lasse „I think I may be the voice of my generation“. Ich will eigentlich mehr eine Gemeinschaft mit meinen Zuschauern herstellen: So und so habe ich das gemacht. Wie willst du es machen?

Und es wirkt so, als würden dir die Leute aufgrund deiner Offenheit wirklich vertrauen.

Ich hoffe. Denn es beruht auf Gegenseitigkeit. Es klingt vielleicht kitschig, aber wenn ich zu den Talks und Lesungen gehe, liebe ich den Kontakt zu meinem Publikum.

Und welche Rolle nehmen Mentoren für dich selbst ein?

Mentoren sind extrem wichtig. Ich kann mich wirklich glücklich schätzen. Es gibt eine ganze Reihe von Menschen, die mir unfassbar viel Stärke und nachsichtigen Rat gegeben haben, von Nora Ephron und Judd Apatow bis zu Jenni Konner, mit der ich arbeite.

Du wirst oft als der weibliche Woody Allen beschrieben. Aber ich denke, dass du wegen dieses Grundvertrauens, das Leute dir schenken, darüber hinaus gehst. Niemand würde Woody Allen um Rat fragen. Besonders zurzeit nicht (gegen Allen wurden wiederholt Missbrauchsvorwürfe erhoben. Zuletzt von seiner Adoptivtochter Dylan Farrow – Anm. d. Red.).

Oh, das hatte ich ganz vergessen.

Kein Problem. Wir brauchen definitiv keine Ratschläge von Woody Allen.

Aber was ist dein Bezug zu Woody Allen? In deinem ersten Film „Tiny Furniture“ liegt eine Ausgabe des Woody Allen Buchs „Without Feathers“ auf dem Bett deiner Mutter. War das ein Zufall?

Nein, ich habe es bewusst dort platziert. Ich dachte, es wäre etwas, das die Figur lesen würde. Wie jeder New Yorker Regisseur, der Komödien macht, habe ich natürlich einen Bezug zu Woody Allens Werk. Ich bewundere sehr, wie er mit dem Kameramann Gordon Willis zusammengearbeitet hat. Und außerdem hat er großartige Rollen für Frauen geschrieben. Aktuell finde ich es jedoch schwierig, ihn als Person zu schätzen, nach dem, was über sein Privatleben bekannt wurde. Aber natürlich müssen wir seine Rolle in der Geschichte der Autoren-Comedy anerkennen.

Ja. Wie bei Klaus Kinski …

Hast du mal den Film von Werner Herzog über ihn gesehen: „Mein liebster Feind“. Der ist großartig!

Er ist wahnsinnig.

Oh, es gibt eine Menge Celebrities, die total verrückt sind. Aber du solltest unbedingt „Mein liebster Feind“ sehen. Es geht darum, wie es ist, Kinski als besten Freund zu haben, und du wirst nicht neidisch auf diese Erfahrung sein.

Kennst du diesen Filmausschnitt, wo Werner Herzog über die Eingeborenen im Regenwald erzählt, sie hätten ihm angeboten, Kinski zu töten. Sie haben ihn für den Teufel gehalten.

Man kann es ihnen nicht verübeln.

Hast du jemals das Bedürfnis gehabt, einer Szene anzugehören? Du wirkst so unabhängig.

In der Highschool hatte ich mal so eine Phase. Meine Freundin Jemima, die Jessa in „Girls“ spielt, war Teil einer coolen Mädchenclique, und ich wäre auch gerne dabei gewesen. Allerdings wollte ich mich nicht gezwungen fühlen, bei allem mitzumachen. Ich wollte keine Zigaretten rauchen oder die gleichen Kleider tragen. Es gibt immer etwas Repressives an einer Gruppendynamik. Ich verbringe so gerne Zeit alleine und immer wenn ich Teil eines engen Freundeskreises war, hat mich das schnell frustriert. Mittlerweile wissen meine Freunde, dass ich Zeit für mich brauche. Sie respektieren das.

Ich wollte immer Teil einer Szene sein, aber ich habe es nie hingekriegt.

Ich weiß. Wir fantasieren alle darüber, aber besonders als Schriftsteller will man sich ja auch alleine in sein Zimmer verziehen.

Ja, und besonders für einen Autor ist es wichtig, sich einen ungetrübten Blick zu bewahren und deshalb eine gewisse Distanz zu halten. Aber gerade in New York gibt es doch so ein coolness regime. Besonders im Kunstbetrieb. Bist du auch normcore?

Alle sind besessen von Normcore! Ich trage Clogs, wenn ich am Set arbeite, weil ich schlimme Rückenschmerzen habe und den ganzen Tag stehen muss. Und seit einiger Zeit trage ich dazu eine Fleecejacke – weil mir kalt ist. Und alle sagen: Oh my god, du bist jetzt auch normcore. Aber ich verspreche es, das sind nur Arbeitsklamotten. Ich bin nicht normcore! Ich hatte das nie beabsichtigt. Es ist aber auch ein merkwürdiges Konzept. Manchmal bin ich unsicher, ob mir da jetzt ein Normcore-Hipster oder einfach ein normaler Vater auf der Straße entgegenkommt.

Ich finde das ganz sympathisch. Ich habe diese Normcore-Welle nie richtig verstanden. Ich mag eigentlich schöne Kleider. Warum soll ich mich jetzt selbst quälen?

Denke ich auch. Ich mache mich gerne schick, ich ziehe total gerne Kleider an. Ich finde es jedenfalls gut, dass wir uns über Normcore unterhalten, denn alle sind verwirrt davon. Opening Ceremony macht jetzt eine Kollaboration mit Teva, das sind diese Sandalen, die mein Vater trägt. Normcore hat jetzt eine 360-Grad-Wende gemacht: das Hipste und das Hässlichste kommen zusammen. Übrigens: Das ist mein Hund! (Lena zeigt mir ein großes Amulett, das um ihren Hals hängt. Hinter Glas erkennt man die Miniaturmalerei eines weißen Hundes: Lamby.)

Oh, du trägst ihn sogar um den Hals!

(Die Damen vom Sofa stehen jetzt auf, um sich auch das kleine Hundegemälde an Lenas Hals anzusehen, und sind ganz verzückt.) Es ist ein Geschenk. Ein Freund hat es für mich angefertigt, es ist eine 3-D-Gravur mit einem Gemälde in dieser Glasblase.

Noch mal zurück zu „Girls“. In der dritten Staffel hattest du Co-Autoren und hast nicht mehr alles selbst geschrieben. Wie fühlt sich das an, wenn man einen Teil des Schreibens abgibt?

Es ist immer ein bisschen verwirrend. Ich schreibe Ideen auf und das Team entwickelt sie zusammen mit mir weiter. Dann entwickeln wir die Storyline und jemand schreibt ein Skript auf. Ich bearbeite er abschließend und gebe ihm so meinen eigenen Ton. Ich liebe meine Schreiber und vertraue ihnen, aber ich bin auch ganz schön bossy.

Hast du manchmal Bedenken, dass je mehr Erfolg du hast, immer weniger Zeit für kreativen Input bleibt? Es gibt eine Episode, in der Hannah einen Buch-Deal nicht bekommt und noch mal ein neues Buch schreiben muss, aber dann merkt sie: Ich muss erst noch mal 25 Jahre leben. Ich habe schon alles in das eine Werk reingesteckt.

Ja, manchmal denke ich, ich muss mir wieder mehr Zeit zum Träumen nehmen. Und Zeit um mich zu re-fokussieren. Ich bin da sehr vorsichtig und wenn ich das Gefühl habe, ich bin ausgebrannt, nehme ich mir vier Tage frei, an denen ich nur lese und im Bett rumliege, mein Leben genieße und durch die Straßen in New York wandere. Aber manchmal macht es mir schon Sorgen, weil man sich so leicht in der Arbeit verliert und ständig verfügbar sein muss.

Denkst du manchmal, das Leben ist zu kurz?

Manchmal denke ich, es ist zu kurz, manchmal kommt es mir zu lang vor. Manchmal denke ich: Wie soll ich nur alles schaffen? Ich will so viel und die Zeit ist so kurz. Dann wiederum gibt es Tage, wo es mir absurd vorkommt, noch weitere 60 Jahre leben zu müssen. Es ist so anstrengend. Kennst du das?

Meistens morgens nach dem Aufwachen.

Genau. Ich kann mir dann nicht vorstellen, dass man von mir verlangt auch nur noch zwei Stunden von diesem Zustand auszuhalten, geschweige denn ein ganzes Leben. Dazu kommt die deprimierende Tatsache, dass Hunde nur etwa zehn Jahre alt werden. Die entscheidende Frage ist doch: Wie halten wir es aus, unsere Hunde zu überleben?

Unsere Hunde sollten sofort Kinder machen.

Wenn mein Hund noch Hoden hätte, würde ich ihn sofort nach Berlin schicken. Und Henri und er könnten Babys kriegen.