Kleine heile Welt

Reportage
zuerst erschienen im Dezember 2005 in McK Wissen Nr. 15, S. 88-93
Das Neue. Das Unbekannte. Die Veränderung. Wozu soll das gut sein? Wolfgang Schneider liebt die Gewohnheit. Die Sicherheit, die sich aus der Routine ergibt. Das gute Gefühl des Vertrauten. Deshalb fährt er seit 38 Jahren so oft er kann, von Mülheim an der Ruhr zu einem Campingplatz nach Essen-Werden. Dort steht sein Lux. Sein Leben.

Ein heller, warmer Herbsttag an der Ruhr. Die Sonnenstrahlen kommen durch die grünbraunen Blätter der hohen Buchen am Rand des DCC Stadtcamping-Platzes Essen-Werden. Zur Info: DDC steht für Deutscher Camping Club. Die Strahlen treffen, jetzt, wo er gerade aus dem Klappstuhl aufgestanden ist, auf Wolfgang Schneider, vor allem auf seinen runden Schädel. Und auf seinen Bürstner. Er hat einen Bürstner Lux. Wobei, bleiben wir bei seiner Glatze, er hat noch einen kleinen grauen, ganz dünnen Flaum darauf, vor allem seitlich. Und in der Sonne scheint der Schädel zu glühen, die Härchen zu leuchten. Wolfgang Schneider hat gerade einen Kopf, der wie eine Signallampe zu leuchten scheint, einen Kopf wie ein von einem Hollywood-Regisseur bebilderter LSD-Trip.

Nein, wir fangen anders an, sieben Minuten früher. Am Tor des Campingplatzes, gegenüber den Firmenschildern des Gewerbegebietes: des  Bauunternehmens, der Firma, die Luft- und Klimatechnik macht, des Apparatebau-Unternehmens, der Großbäckerei, der Dental-Firma und der Druckerei und der Gerüstbau-Firma steht ein kleiner einachsiger Anhänger mit einer Plastikplane. Darauf wird für den Geburtstagsservice Max und Moritz geworben, eine „Erlebniswelt“. Man sieht von hier den Zaun, das Schild „Kein Durchgang zur Ruhr“, das „Biergarten Zum Campertreff“, das „Strom für Juli-September bezahlen“, das „Küche – Trinkwasser“, das „Müll – Abfall“, das „DCC-Campingplatz Essen“, das, mhh, soviele Schilder. So wahnsinnig viele kleine überbunte Aufkleber auf der Scheibe des Kassenhäuschens. In allen grellen Farben, mit Werbung für Caravan Plus und für Verbände und Vereine. Ein großes Plakat mit den Campingplatzregeln, die als Paragraphen präsentiert werden. Und … Es ist ein geordnetes geregeltes beschildertes beklebtes Leben auf dem Campingplatz. Drei Schritte hinter den Schlagbaum am Eingang und ein Mann kommt ziemlich drohend angerannt: „Halt, wohin wollen Sie?“ Zu Wolfgang Schneider? „Weiß er, daß Sie kommen?“ Ja. „Gut, rechts, an der vierten Wassersäule, es ist ein Luchs.“ Aha.

Ein Luchs, das sollte man wissen, ist ein Bürstner Lux, Wolfang Schneiders Campingwagen seit 28 Jahren. Seit 38 Jahren ist er Dauercamper hier auf dem Stadtcampingplatz, 1967 fing er hier an „mit einem Zelt“. Nach ein paar Jahren dann ein gebrauchter Wagen. Es kam die Zeit, da hat er den verkauft und sich den neuen zugelegt, den Lux, der seitdem nicht einmal bewegt worden ist. Unter den Rädern, die wegen des Vorzeltes nicht zu sehen sind vom Plastiktisch aus, wo Wolfgang Schneider und Friedhelm und ein namensloser, unbekannter, völlig wortloser Camper sitzen und Pilsner aus der Flasche trinken, liegen Waschbetonplatten. Dazu später mehr. Erstmal erklärt Wolfgang Schneider, warum er hier steht, warum er so lange hier steht und warum es ihm gefällt, hier zu stehen. Es gibt einige Gründe, Beharren, Nostalgie, Festhalten, Durchhalten, Immer-Gleich-tut-gut, ein Mischmasch. Schneider gefällt es einfach. „Ja, es ist schön.“ Schneider ist seit 31. März diesen Jahres arbeitslos, die Karstadt AG, für die er 39 Jahre im Lebensmitteleinkauf arbeitete, ein Jahr länger als er hier auf dem DCC Platz Essen seinen Camper stehen hat, entließ ihn und fand ihn ab, „nach 39 Jahren, können Sie sich das vorstellen?“ Schneider macht eine Pause. „Man muß der Realität ins Auge schauen.“ Es ging eine Konstante verloren in seinem Leben, eine wichtige. Irgendwann mal sagt Schneider, daß er nicht mehr verheiratet ist und drückt sich in der Folge vor dem Thema. Herauszuholen ist nur aus ihm, daß er keine Kinder hat, daß seine Frau hier mit dabei war auf dem Campingplatz, so wie anfangs auch seine Freundin. Könnte sein, das ist ein und dieselbe Frau, es ist auf jeden Fall derselbe Campingplatz. Könnte sein, er ist geschieden, könnte sein, er ist Witwer. Er will nur über Camping reden. Alles andere stört ihn. Jedenfalls scheint da eine andere Konstante verloren gegangen zu sein. Was blieb und bleibt ist der Camper hier links hinter der vierten Wassersäule. Der Lux. „Die Oase“, sagt er. Oder: „mein ruhender Pol.“

Wolfgang Schneider erklärt nun also, warum er immer und gerne: „Camping hat den Vorteil absoluter Ruhe.“ – „Gewohnheit, liebgewordene Gewohnheit“ – „Raus aus dem Alltags-Stress, ich treff den Friedhelm und den Kurt“ – „Sie sehen und hören was anderes hier draußen“. Klingt alles ok, aber oberflächlich, vielleicht sogar gelernt. Anders kommt Schneider rüber, als er sagt: „das Grillen“. Da ist mehr Enthusiasmus, mehr Authensität. Über das Grillen kann er viel verzählen, macht er auch, Holzkohle, aber wenn es regnet, dann ist das Matsch, es stinkt. Er habe jetzt einen Gasgrill, „schmeckt nicht so gut, aber …“ Er hat, der Camping-Platz habe schon lange Strom, ein Gefrierfach. Und immer was zum Grillen drin. „Wir haben hier schon im Winter gegrillt, in der Daunenjacke, mit Glühwein.“ So geht das weiter. Gewürzt mit Sprüchen wie „des Campers größter Fluch ist Regen und Besuch“. Während er das und Ähnliches erzählt und immer wieder Nostalgie-Schübe hat, ganz heftige, raucht er Roth-Händle oder zieht an einer seiner Pfeifen, trinkt Köpi aus der Flasche. Ab und zu bezieht er Friedhelm mit ein. Meist aber redet Schneider. Das Vorzelt seines Wagens ist grauweiß-schwarz gestreift, die Tür ist offen, davor hängen jedoch silberne oder graue, das ist eine Frage, wie man es wahrnehmen will, Puschelbommel. Man kann nicht reinschauen. Die Fenster des Zeltes sind aus echtem Glas, man kann sie aufschieben, sie sind aber zu und blickdicht dank Vorhängen und Gardinen.

„Irgendwann steigen die Ansprüche“, erklärt er in dem vielfarbigen Polo Sport Shirt. Es ist sehr, sehr bunt und ein Kontrast zu der Kleidung all der anderen Camper auf dem DCC Platz Essen-Mitte. Er könnte es extra angezogen haben, weil heute Besuch da ist. Jedenfalls sieht er ganz anders aus als Friedhelm oder die vielen Camper, die auf den Fahrrädern vorbeifahren und die Hand dabei zum Gruße heben. Das Campen war immer ein Fundament seines Lebens. Ist heute das einzige, das noch steht: „Es erzieht einen, man lernt Ordnung halten, hier kann man die Arbeit nicht abschieben, man ist verpflichtet, die Arbeiten regelmäßig zu erledigen. Das macht auch Spaß.“ Was für Arbeiten? „Aufräumen. Rasenmähen, beispielsweise.“

Wobei, als er noch arbeitete, da hatte er manchmal vier, fünf Wochenenden, an denen er am Stück nicht kommen konnte, wegen der Arbeit eben. Immer wieder mal. Da hat er dann den Friedhelm angerufen und gebeten, doch für ihn mitzumähen. Friedhelm nickt. Wolfgang Schneider spricht: „Bei uns alten Campern gibt es ein unheimliches Gefühl der Zusammengehörigkeit.“ Nun klingt er wieder so, als würde er vom Grillen sprechen. Es ist offensichtlich: Zusammengehörigkeitsgefühl, wichtig, vielleicht gar Familienersatz. Dafür nimmt er gerne lange Wege zur Toilette in Kauf. Friedhelm hat übrigens keinen Lux, der hat einen Dethleffs Beduin. Das sollte erwähnt werden, weil Camper eine eigene Sprache haben, ja, „es gibt sowas wie eine Camper Kultur, ernsthaft“. Er wiederholt den Satz. Zusammengehörigkeit gehört zur Camper Kultur. „Wobei, ganz wichtig, man kann sich hier aus dem Weg gehen, hier geht einem keiner auf den Keks.“ Er erzählt vom „Seele baumeln lassen“ – vom „abspannen“ – vom „sich erholen“ – vom „in der Sonne sitzen und ein Buch lesen“. Man könne hier allein sein oder aber das Gegenteil haben. „Wenn ich Kontakt möchte, hat man den schnell hier.“ Es habe mal einen Arzt hier gegeben und einen Rechtsanwalt, unterschiedliche Meinungen zu einem Thema, und es gibt immer was zu tun.

Schneider sagt: „Anfangs war auch die Freiheit wichtig. Jetzt ist es die Konstanz, das Wohlfühlen.“ Konstanz gleich Wohlfühlen in dieser schnellen Welt. Er redet ein bißchen über Politik, oberflächlich, über Wirtschaft, Arbeitslosigkeit, Geld, schnell, hektisch, immer mit der Botschaft, es ändert sich was, und das ist gar nicht schön. Der Camping-Platz aber, der Camping-Platz, der ist Konstanz. Die Krise des Interviews kommt später, als diese Konstanz in Frage gestellt wird. Aber erstmal das, was einen Camper ausmacht. Ja, klar, Wasser muß er vorne holen an der Wassersäule Nummer vier, mit vier Wasserhähnen. „Wenn der erste Frost kommt, gibt es da kein Wasser mehr, dann muß man ganz vor. Abwasser muß man selber wegbringen. Es ist nicht bequem.“ Warum aber nie was anderes? Doch, schon, er hat viele Cluburlaube hinter sich, viel Sightseeing, „ganz normale Urlaube“, so formuliert er das. Aber immer war da der Lux, wartete auf ihn. Weiter mit den unangenehmen Seiten des Campens. Die Stromkabel hat er selber legen müssen. Alle drei Monate muß er 40 Euro für den Strom bezahlen. Ein Jahr Stellplatz kostet 850 Euro. Aufs Klo nachts? Tja, er nimmt dann das Fahrrad um vor zu fahren, zur Toilette. Waschen morgens, abends? Auch. Heizung. Schon, „aber es ist schon oft vorgekommen, daß nachts die Heizung ausging, weil die Gasflasche leer war und es macht keinen Spaß, die zu tauschen in der Kälte.“ Und mehrmals habe er keine da gehabt, als er eine brauchte. Es gibt harte Sachen im Camper-Leben, und die auf sich zu nehmen ohne Klagen, definiert einen Camper. Genauso wie der Stolz genau darauf. Früher gab es, Zimmerantenne im Vorzelt, nur drei oder vier Fernsehprogramme hier. Anfang der 70er habe er das kleine TV-Gerät gekauft, für 499 Mark. Heute steht, wie eine Fahne, vor seinem Lux eine kleine Satellitenschüssel an einem Metallmast, wie an allen Caravans hier. Schneider erzählt viel von früher, sehr viel. Heute, das klingt immer nach Krise, nach Niedergang, nach „Früher, da war alles besser“. Trotzdem, es ist sein Ding, heute auch noch..

„Man trifft sich hier, heute gehen wir zu Kurt, morgen zu mir, heute gucken wir das Spiel vorne in der Gaststätte. Es gibt Feste, Sommerfest, Anzelten, Abzelten, es gibt oft ein ok, gehen wir nach vorne, Bier trinken.“ Wolfgang Schneider deutet in Richtung Camper-Kneipe. Steht auf, Bier holen aus seinem Lux. „Nein, hat nichts mit dem Tier zu tun, kommt von Luxus.“ Sein Schädel leuchtet gerade wieder, die große Knollennase ist im Schatten. Er ist 1,90 Meter groß, eigentlich schlank, hat jedoch eine kleine, gemütliche Wampe und ist sehr gesprächig. Stammt aus Essen, lebt jetzt in Mühlheim, spricht hochdeutsch, warum, weiß er nicht. Erzählt vom heutigen Camper-Nachwuchsmangel, einiges über den Campingplatz: 220 Plätze insgesamt, 150 Dauerplätze belegt, viele Dauercamper. Friedhelm ist seit 26 Jahren hier. Ach früher: Keine Nachwuchssorgen bei den Campern. „Es gab Wartelisten für den Platz hier, zwei Jahre mußte man warten.“ Schneider deutet um sich, auf die vielen leeren Plätze. Zündet wieder eine Pfeife an und schwelgt in der Vergangenheit: „Früher waren Sie hier nicht erreichbar. Es gab ja noch kein Handy. Besuch mußte sich vorne melden. Ich konnte sagen, bin nicht da, laßt niemanden rein. Privat und beruflich, hier konnte man abgeschottet sein.“ Er spricht in anderen Worten viel von Heimeligkeit, von Wohlfühlen, von Wissen, wo man ist.

Wie sieht so ein Lux von innen aus? Er zeigt es. Erst das Zelt, acht Quadratmeter Wohnfläche. Anders als die Zelte, mit denen Wolfgang Schneider anfangs hier war. „Damals waren Wohnwagen eine Seltenheit. Es gab die Zelte mit den Spitzen, solche Hundehütten. Damals, in den heißen Monaten, habe ich von der Firma Trockeneis mitgebracht. Gab ja kein Strom. Wir durften, das war so ab 70, 71, die Zelte unter der Woche stehen lassen, nur alle zehn Tage mußten sie ein paar Meter versetzt werden, damit darunter der Boden nicht fault. Deshalb auch die Bodenplatten. Anders geht das nicht. Anfang der 70er hatte ich dann ein Steilwandzelt und später hab ich einen Wohnwagen hier gekauft, gebraucht, ein paar Jahre später den hier.“ Er erzählt wirklich gerne von früher, viel. Im Zelt ist die Ausstattung einer normalen Küche, Spüle, Kühlschrank, Herd. Ach, waren das Zeiten, als er noch mit der Kühltasche kam am Wochenende. Eine Sitzeecke, an der Wand, also der Wand des Wohnwagens von außen, drei Blechbilder von Humphrey Bogart, Marilyn Monroe und King Kong, die für ein Dortmunder Bier werben. Eine kleine Steroanlage, eine leere Magnumflasche Champagner mit Blumen drin. Acht Quadratmeter deutsche Enge unter dem Plastikimitat einer Holzdecke, das unter dem Zelthimmel hängt oder klebt, wellig, provisorisch, seit Mitte der 70er Jahre. „Das war so schon drin.“ Im Wagen elf Quadratmeter.  „Hier spielt sich alles ab“. Dunkel, Sitzecke mit kleinem Tisch, Essecke mit rundem Tisch, großes Bett, so breit wie der Wagen an sich, eine Chemietoilette, die er möglichst wenig benutzt. Schränke, nicht tief, mit Kunstholz außen. Es wirkt steril, es liegt nichts rum, nichts, gar nichts persönliches. „Man lernt, Ordnung zu halten.“ Sagt er, kurz darauf, „man muß Individualist sein“ und einige Minuten später „Man muß Kompromisse eingehen“.

Das gefällt Ihnen? „Mir gefällt das Zusammengehörigkeitsgefühl der alten Camper. Wir sitzen hier und reden von früher, das ist schön.“ Ja, die alten Camper, es gibt noch um die zwanzig hier, die er dazu zählt, die schon lange hier stehen. Berthold, das ist der im Privileg direkt neben seinem Lux, naja, es sind zwei Stellflächen frei dazwischen, Berthold kommt immer noch hierher zur Ersatzfamilie, trotz seines Schlaganfalls. „Er hat die Rehamaßnahmen meistens hier gemacht, die Therapeutin kam hierher. Jetzt ist er wieder richtig fit, mäht den Rasen selber, will sich nicht helfen lassen.“ Es freut ihn, daß es Berthold wieder gut geht. Ja, sie seien sowas wie eine Familile. Dann sind da die mittelalten Camper, schon weniger, aber noch einige, und es fehlen die jungen. „Kein Nachwuchs. Scheint vorbei zu sein.“ Und jetzt auch noch das: Die Stadt Essen will Steuern, Zweitwohnsitzsteuer, zehn Prozent der Gebühren. Nun redet er sich in Rage, nein, er ist in Rage und die darf jetzt endlich durchbrechen. Es ist so: der Stadtrat Essens hat 2003 beschlossen, daß Wohnwagen Zweitwohnungen sind, daß also Steuern fällig sind, wenn man sie länger als drei Monate an einem Platz stehen läßt. Die Steuer hat die Verwaltung aber nie eingetrieben, weil es sich kaum rentiert hätte. Jetzt aber macht die Verwaltung das, will das Geld auch rückwirkend haben. Bei Schneider wären es, bei 850 Euro Jahresgebühr Campingplatz, wobei 100 Euro für Müll und anderes abgezogen wird, also 750 Euro, zehn Prozent, macht 75 Euro. Rückwirkend ab 2003 sind das auf einen Schlag 225 Euro. Er sitzt wieder draußen auf dem gepolsterten Plastikstuhl, zieht an der Pfeife und sagt: „Ich denk darüber nach, aufzuhören, den Wagen abzumelden.“ Er sei ja jetzt arbeitslos, müsse mit dem Geld gut aufpassen, er könne sich nicht mehr alles leisten. Doch, das sagt er. Es hätten schon einige abgemeldet. Er denke darüber nach. Er lügt. Er kann nicht aufhören, kann nicht die letzte Sache aufgeben. Er sagt das, ganz sicher, nur, um Druck auszuüben. Schneider muß einfach an der einen gebliebenen Konstante festhalten, er braucht sie. Hat viele Artikel gesammelt zum Thema, er will sich wehren, will klar machen, was hier passiert. Es geht, sagt er einmal „ums Überleben“. Um Schneiders kleine heile Welt, besser gesagt, um die Reste davon.