Leben und sterben im Niemandsland

Reportage
zuerst erschienen im Juni 2007 in Player, S. 34-43
Vor 25 Jahren kämpften Briten und Argentinier um eine Inselgruppe nahe der Antarktis. Die Kolonialherren siegten und schicken bis heute Soldaten auf dje Falklands. Eine Reise ans Ende der Welt. Und in eine absurde, blutige Vergangenheit

Die Schüsse kommen jm Kopf lauter an, als sie sind. Wegen des Pulvergeruchs funktionieren alle Sinne anders. Von riesigen Metallcontainern, links, 40 Meter weg, hallt ein dumpfes Echo zurück. Vier Soldaten flach im Gras, in der Schafscheiße. Jungs aus Schottland, zwei 18, zwei 17, geboren nach dem Falklandkrieg. Sie feuern, schreien. Zu verstehen ist nur ab und zu ein „clear“ oder ein „gogogo“. Sie sind seit einem halben Jahr dabei, ein eingespieltes Team. Gogogo von links heißt, dass die zwei rechts vorrobben, flach auf dem Boden schieben sie los. Die anderen feuern nonstop, schreien und robben ebenfalls los, als die beiden rechts in Position sind. So legen die vier eine  Strecke von dreieinhalb Kilometern zurück, bekämpfen fünf Gegner, kleine Holzdreiecke unter grünen Tüchern, kaum zu sehen im Gras.

Auf den Falklandinseln, weit unten im Süden nahe der Antarktis, trainiert die britische Armee Rekruten. Es regnet jeden Tag, viel Matsch, der Wind pfeift, auch im Sommer. Es gibt keine Bäume auf den Inseln, aber mehr als 700 000 Schafe. Die vier Rekruten sind seit einer Woche draußen, heute ist ihr letzter Tag. Dann wieder eine Woche in die Kaserne, dann wieder eine Woche raus. Drei Monate geht das so, bevor sie nach Zypern zurückkehren. Und irgendwann mal in den Irak.

Pause. Die Soldaten liegen in einer Kuhle, atmen schwer, können kaum reden, einer röchelt krank. Sie nehmen die Helme ab, zwei sind rothaarig, alle haben Sommersprossen, im Gesicht schwarze Tarnfarbe. Vor zwei Minuten waren sie noch laut und wild und bedrohlich, jetzt sind es Milchbubis. Der Platoonleader steht vor ihnen und erklärt, was er heute schon zehnmal erklärt hat: in welcher Reihenfolge die Magazine gewechselt werden, in welcher Reihenfolge sie gewechselt würden, wenn einer tot wäre, wenn zwei tot wären. Die Hälfte der Lebenden muss schießen. Er erklärt, dass alles schneller zu gehen hat und dass sie sich, verdammt noch mal, immer, und wirklich immer, wenn sie losrobben, sicher sein sollen, dass die Magazintasche geschlossen ist. „Draufklopfen! Klar?“ Sie sagen: „Ja, Sir!“ Er, in freundlichem Tonfall: „Ihr seid tot. Zwei Stellungen zu spät gesehen. Also: aufpassen!“ Die vier Jungs atmen immer noch schwer, halten die Gewehre, SA-80, 5,56 Millimeter, Plastikholm. „Ja, Sir!“ Er: „Dann weiter!“ Rein in die Scheiße.

Auf den Falklandinseln war Krieg 1982. Großbritannien gegen Argentinien, das die Kolonie zwischen April und Juni 74 Tage besetzt hielt. Drei Zivilisten, 255 britische und 649 argentinische Soldaten starben. Die Falklands sind eigentlich keinen Krieg wert. Zwei Hauptinseln und 200 kleine drumherum, insgesamt 2000 Einwohner. Zwei der Männer, die damals dabei waren, sind Paul Mort (42) und Dave Moore (47). Warrant Officers, je 80 Mann unter sich, Fallschirmspringer. Sie sagen „Paras“, mit Stolz in der Stimme und im Gesicht. Die beiden holen sich Kaffee aus einer Thermoskanne, setzen sich an einen Tisch in der Containerkantine in Port Stanley, die Mützen vor sich. Rote Filzmützen, mit einem Metallwappen an der linken Stirnseite, das aussieht wie ein Flugzeug. Ist aber ein Adler mit stilisiertem Kopf. Zum ersten Mal seit dem Krieg sind sie hier, zu einer Zeremonie, Flagge des Regiments aufziehen, Parade, Gottesdienst in der Kirche. Beide very british, bissiger Humor, Witze über den Tod, beide mit hartem Blick.

Mort wirkt jünger, ein bisschen verspielt. Moore kommt so alt rüber, wie er ist, besonnen, zurückhaltend. Sie strahlen vor Selbstbewusstsein.

Am 26. Mai 1982, als sie noch Jungs waren, landeten sie als normale Fallschirmspringer nahe San Carlos im Norden. Mai ist Winter auf den Falklands, beißender Wind, Meerwasser 11 Grad Celsius. Im Sommer gibt es Pinguine an der Küste, die gehen aber, wenn es zu kalt wird. Sie haben damals keine gesehen. Mort war 17. Ein Landungsboot setzte sie ins Wasser, mit je 60 Kilo Ausrüstung auf dem Rücken, vor allem Munition. „Das Wasser war tischhoch“, sagt Moore. „Und es war schweinekalt, totkalt. Die Klamotten waren offiziell wasserdicht, was das eben so hieß 1982. Also ich war nass, als ich am Strand stand.“ Hoch in die Berge, so schnell es ging. Gegen Mittag gruben sie sich ein. Wieder Wasser, das ist so auf den Falklands. Der Boden ist die oberen 20, 30 Zentimeter trocken, flockig, fast schwarz, darunter Matsch, hellbraun, saftig. Sechs Tage waren sie in den Bergen, in den Pfützen. Einer hatte Zahnschmerzen, am fünften Tag war er in der Hölle, mitten im Schmerz. Also zogen sie den Zahn. „Naja, ziehen kann man da nicht sagen, wir Haben ihn rausgeschlagen. Wir dopten den Jungen, gegen den Schmerz, hat funktioniert. Er lag im Matsch, alles schien okay, da fing er an zu halluzinieren. Völlig high zog er bei einer Handgranate den Ring raus. Wir dachten: Jetzt sind wir tot. Also ich zumindest dachte: Scheiße, tot. Doch nichts passierte. Ein Blindgänger. Da wusste ich, wir gewinnen“, erzählt Moore.

Nachts verließen sie das Versteck und marschierten im Dunkeln zwölf Meilen weit nach Camilla Creek, einem Ort an der Küste. Wobei auf den Falklands ein Ort schon dann auf der Karte eingezeichnet ist, wenn er aus einem Haus besteht. Camilla Creek hat drei. Kein Mensch mehr da. Auf dem Tisch in einem der Häuser standen volle Teetassen, „sie dampften, ich schwöre, sie dampften“, sagt Paul. Vor dem brennenden Kamin hing ein Pullover, nass. „Ich würde sagen, wir haben die Argies um ein paar Minuten verpasst.” Weiter nach Goose Green, nachts anschleichen, im Morgengrauen angreifen. „Goose Green war voller Argentinier, denn am Tag zuvor hatte der BBC World Service gemeldet, unsere Jungs würden dort angreifen“, erinnert sich Mort. Moore blickt wütend und verflucht die Medien.

Sie zogen ab, ohne Verluste, zehn Meilen zurück in die Berge, neu eingraben. In der nächsten Nacht nächster Angriff. Sie besetzten Goose Green, „18 von uns tot, 31 verletzt, darunter ich.” Moore sagt: „Darunter er“, und Mort fährt fort: „250 Argentinier tot, 1800 gefangen genommen, wir waren 450 Mann.“ Er und Moore haben in der Schlacht ihren Job gemacht, sie haben getötet. „Draufgehalten und gefeuert, Granaten in Gräben geworfen, und es war kein Blindgänger dabei.“ Mort sah, wie ein englischer Soldat in den Kopf getroffen wurde. Ein zweiter rannte hin, um zu helfen, bekam auch einen Schuss in den Kopf. Mort sah den Hinterkopf in kleinen Teilen fliegen.

Er selbst wurde in den Brustkorb getroffen, im Fallen noch ein Treffer in die Brust. Einer kam und verpasste ihm Blutplasma. Mort, so gut wie tot, wurde in einem alten Kühlhaus operiert, wo normalerweise Lammfleisch frisch gehalten wird. Er kann sich noch an die hohe Decke und das seltsame Licht erinnern. Er kam auf das zum Krankenhaus umfunktionierte Kreuzfahrtschiff „Uganda“. Noch eine OP, während der Fahrt nach Montevideo. In der Zeit zwischen Kühlhaus und Schiff war die Wunde offen. „Sie legten mir eine besondere Abdeckung drauf, erst nach dem zweiten Eingriff haben sie sie zugemacht. Entsprechend sieht die Narbe aus.“ Er will sie nicht zeigen. Moore erzählt noch ein wenig vom Krieg, wobei er starr auf die Tischplatte schaut, schnell spricht: Märsche durch den Regen, tagelang, nächtelang, einmal durch ein Minenfeld, ohne dass was passierte. Die Eroberung Stanleys, der Sieg. „Meine Einheit war die erste.“

MPA, Mount Pleasant Airport, mitten auf der Insel, der Flughafen samt Kaserne. Ohne Zäune, weil es hier niemanden gibt, der unerlaubt eindringen könnte. Grüne Baracken, Schuppen, Hangars, sieht aus wie ein Fort in einem Western. Peter Hodgson, Jetpilot aus Leidenschaft, ist der Boss, Group Captain, Chief of Staff. Über ihm steht hier nur noch ein Commander, aber der hat mit dem Alltagsgeschäft auf der Militärbasis Mount Pleasant nicht viel zu tun, ist eher eine Art Frühstücksdirektor. Hodgson, der Krieger, stürmt in sein karges Büro, noch im Fliegeranzug, und legt los: „Wollte heute Morgen fliegen, Mist, der Wind, ging nichts.“ Er redet knapp und hart, sieht aber aus wie ein Bürotyp. Trotz des Pilotenoutfits mit den Stiefeln, deren Schnürsenkel offen sind, sodass die Schuhe oben weit auseinandergehen, als wäre er ein Rapper. Er ist groß, hager, glattes Gesicht. Es wird nicht klar, ob er ein harter, zäher Knochen ist oder ein Karrierist, der so tut. „Gelände schon gesehen?“, fragt er. In 18 Monaten gebaut, 1985, nach dem Krieg. Vorher war hier nichts, vor dem Krieg waren auf den Falklands 40 Mann stationiert. Tolles Gelände für Militär, überhaupt, glaubt man Hodgson, alles toll hier. „1400 Soldaten zurzeit. Die Falkländer haben gerade ein Hallen-Dad für uns gebaut. Die lieben uns.“ Die Zahl der Soldaten schwanke. Manchmal sei ein Schiff der Südatlantikflotte da, rund 300 Leute, mal kämen Einheiten aus Zypern zum Trainieren. „Wer einmal herkommt, will nicht mehr weg.“

„Eine Lüge. Jeder Soldat, der hier ist, will weg. Im Dreimonatsrhythmus wird gewechselt, die Soldaten, Männer und Frauen, zählen jeden Tag. „Na ja, natürlich gibt es auch solche, aber ich weiß genau, die meisten sind gern hier“, beharrt Hodgson. Warum? „Wir haben zum Beispiel eine Bowlingbahn, und die Outdoortypen, die können hier segeln, surfen, solche Sachen.“ Gute Stimmung also? „Okay, es gibt das Problem, dass wir keine Familien unterbringen können. Die Männer sind einsam, die Frauen auch. Die Telefonkosten sind gigantisch, ein Pfund pro Minute.“ Aber es sei trotzdem toll hier. Er als Pilot schwärmt: „Wenn man in Europa in einem Jet tieffliegt, gibt es Ärger. Hier klatschen die Leute, wenn du tief über sie drüberziehst.“ Noch ein Beispiel? „Klar, Mengen. Wir fahren Patrouillen, die Farmer lieben das. Ein Jeep, vier, fünf Soldaten, die einzigen Gäste auf der Farm in einem Monat. Tolles Essen gegen Zäune reparieren.“ Die Farmen haben Telefon, weil das Militär da ist. Für die Telefongesellschaft rentieren sich die Falklands nur wegen der Soldaten, die finanzieren die Farmanschlüsse mit.

Wichtig sei auch Search and Rescue, so Hodgson. „Das Wetter ist natürlich übel hier, im Winter extrem kalt, zu viel Wind, ständig Probleme auf dem Meer. Wir ziehen die Leute mit den Helikoptern aus dem Wasser, bei dem Wetter kentern viele Schiffe.“ Und nach einer kurzen Denkpause fällt ihm noch etwas ein: „Wir geben den Falkländern ein Kontingent an Plätzen in unseren Maschinen nach London und zurück, für die Zivilisten. Die Straße vom Flugplatz in die Stadt haben wir bauen lassen. Hier lieben sie uns, das Verhältnis ist klasse, ganz anders als in Europa.“

Die Straße, von 1986 an gebaut. Sieben Menschen starben auf ihr, 149 wurden schwer verletzt, alles Soldaten. Die Einheimischen kennen die Gefahr, die Soldaten aber kommen und gehen gleich mal nach Stanley, um sich in den Pubs volllaufen zu lassen. Die Straße ist nicht geteert, nur Sand und Kies, ein Damm, links und rechts geht es zwei bis drei Meter runter in den Tod. Der Damm wurde so hoch aufgeschüttet, weil die Verantwortlichen von zu großen Regenmengen ausgegangen waren, den Jahreswert als Monatswert genommen hatten. Erzählt ein Offizier im Pub und hängt gleich noch die Geschichte des leeren, weißen, zweistöckigen Hauses 15 Kilometer vor der Kaserne dran. Ein Einheimischer ließ es bauen, als die Straße entstand und die Kaserne wuchs. Er eröffnete einen Puff, doch der lief nicht. „Das ist eines der großen Rätsel der Falklandinseln. Viele Soldaten, kaum Frauen, und der Laden schloss nach ein paar Jahren. Rätselhafter ist nur noch der Krieg selbst.“

„Anfangs haben wir versucht, die Minen zu räumen, bis zum Sommer 1984. Dann haben wir aufgegeben, es war zu gefährlich“, sagt Q-Mines Andrew Hamilton, genannt Oyre. Er deutet auf ein Farbposter, das auf einer Spanplatte aufgezogen ist, 80 mal 120 Zentimeter Blut. Es zeigt die Hüfte von Mayor Ward, sein linkes Bein komplett und den Stumpf des rechten, ein paar Fleischfetzen. „Er hat nichts dagegen, dass dieses Bild hier ist, zur Abschreckung. Sieht das nicht grässlich aus? Wir zeigen das in den Schulen, damit die Kinderchen die Zäune und Schilder ernst nehmen.“ Q-Mines heißt Quartiermeister für Minen. Oyre ist 34 Jahre alt, war damals nicht dabei, klingt aber immer so, als wäre er mittendrin gewesen. Sein Spitzname bedeutet was? „Etwa böser alter Mann”, so der Schotte mit den loiallroten Haaren, dem Schnauzbart und dem kühlen Getue. Er ist Chef der Minenräumer und bei der Arbeit genauso gut gelaunt wie abends ohne Uniform im Pub an der Theke. „Die Argies waren Penner. So mies gelegte Minen habe ich noch nie gesehen.“ Es gibt Regeln: Man platziert eine Mine, macht sieben Schritte vor, legt die nächste und so weiter. Sieben Schritte, etwa fünf Meter, das ist internationaler Standard, der gilt, damit man nach dem Krieg die Minen leichter räumen kann. Natürlich kann man auch sechs Schritte machen oder acht oder neun, es sollte aber immer der gleiche Abstand sein. „Die Argies hatten Zahlenschwache dabei. Mine, fünf Schritte, Mine, acht Schritte, Mine, sechs Schritte, traurige Sache. Teilweise haben sie die Dinger einfach aus den Hubschraubern geworfen, panisch, planlos, unter Feuer.“

Heute ist Showtime. Oyre und zwei junge Soldaten, Nige Rowland und Johnny Hand, sind in der großen Blechhalle in Stanley. Zehn mal 20 Meter, Betonboden mit leichten Unebenheiten, die Wände aus rotem und blauem Metall, vier Meter hoch. Die machen Krach, wenn der Wind dagegen bläst, also immer. Nahe am Boden, auf einer ldeinen Schräge, liegen Minen aller Arten. „Alles, was es gibt auf dem Markt.“ Oyre deutet auf einen kleinen Metallfladen. „Sehr gute Mine. Und die hier, auch gut, nach 20 Jahren noch so gut wie am ersten Tag. Plastik, Metalldinger rosten.“ Er lacht. „Die da, auch eine gute Mine, die reißt einem ein bisschen mehr ab als den Fuß, würde sagen ein Bein.“ An den Wänden Karten mit den eingezäunten Minenfeldern, 40 000 Minen. Die Felder, manche riesig, sind eingezäunt, der Boden wird nicht gebraucht. Das Dumme ist, dass Minen mit den Dünen wandern. „Es gibt genug zu tun.“

Ein Stapel Stacheldrahtrollen vor einem aufgeschütteten Wall, Felsen, schwarze Erde, dürres Gras, viele flache Gebäude, ab und zu Schießstände. Squadron Leader Lee Calderwood (37), der Ingenieur, deutet auf den großen Hangar. Da sind sie drin, zwei Sea Kings, zwei Chinooks, Calderwoods Babys. Er fliegt sie nicht, er ist dafür zuständig, dass sie fliegen, die Hubschrauber. Flying Banana, so nennen sie die Chinooks, können zehn Tonnen transportieren, unten drangehängt. „Sind oft im Einsatz, bringen Sachen raus zu den Radarstationen und oft auch zu den Farmen.“ Ein Schiff der Regierung fährt Baumaterial möglichst nah zu einer Farm, kann aber nicht ankern. Dann kommt die fliegende Banane, nimmt die Container und bringt sie an Land.

„In diese Dinger passen 34 Leute rein, kann 240 fliegen, ein richtiges Arbeitstier.“ Die Sea Kings, viel kleiner, fast 200 Stundenkilometer schnell, Tanks für sechs Stunden, dienen zur Seerettung. „Wir haben 24-Stunden-Schichten, es passiert immer wieder was. Letzte Woche hatten wir drei Einsätze, scheiß Wind.“ Das britische Militär hat auf den Falklands nach dem Krieg zwei Hubschrauber verloren. „Einen Chinook mit 34 Leuten drin, im Schneesturm gegen einen Berg, alle tot, traurige Sache. Ein zweiter ist wegen eines Ingenieurfehlers abgestürzt, sieben Mann Besatzung, tot.“ Tod und Militär gehören zusammen, sagt Calderwood. „Und, hey“, sagt er, „zum Leben hier gehört er auch, der Tod. Wie überall.“